07/06/09

Alcalá ist eine Stadt, etwa doppelt so groß wie Valentin mit irrsinnig vielen Kirchen und Konventos und eine herrliche Altstadt. Weiters dürfte das Stadtwappen (das ich noch nicht entdecken konnte) einen Storch zeigen, so viele wie hier auf den Dächern herumsitzen und -klappern.

Nach dem Frühstück (ein kleines Café am Stadtrand) gingen wir (drei Kollegen und ich) einkaufen … Brot und sonstiges jausiges. Um 10:00 beginnt der Unterricht, da gehts dann spanisch und grammatisch zu, wie man es beim Einkaufen irgendwie vermeiden kann 😛 . Nach der Pause (in der wir noch schnell Obst und Gemüse gekauft hatten) ging es bis 13:30 mit Unterricht weiter. Und danach darf man tun was man will … und wir wollten ins Freibad. Und nachdem uns Belén (die Professorin) beim finalen Treffen in Linz erzählte, der Eintritt um die 2€ beträge, schreckten uns die 4,90€ auch schon ein bisschen. Nachdem sich offenbarte, dass es nur drei Kinderbecken und ein mittelgroßes Schwimmbecken gibt (das Große ist gesperrt 😮 ). Auch ein ganz leichter Sonnenbrand gesellte sich zu unserer gemütliche Runde.

Und zurück im Kloster wurde gemeinsam gekocht und alles anschließend verspeist. Nach ein bisschen Laptop-Verleihen (weil nur wenige an das gedacht haben 😉 ) und ein bisschen Fernsehen (Zorro (der neue mit Antonio Banderas); man versteht gar nix, wenn die quasseln 😀 ) konnte ich meinen Lappi wieder für meine Romane an die Welt der Interessierten und Pseudointeressierten verwenden.

Ich höre gerade erstaunte Rufe, dass eine Eidechse im Stiegenhaus herumgraxelt, es dürfte sich allerdings um einen Gecko handeln … mal schaun, ob ich auch mal von ihm berichten kann 🙂 . Vielleicht kann ich auch wieder mal Bilder liefern, bin einfach nicht dazu gekommen zur in letzter Zeit …

Bis dann!