Archiv für Juli 2011

Río San Juan – Teil 2

Endlich! Lange hab ich euch hingehalten, heute geht es weiter 😉

Nachdem wir um halb sieben endlich unser Boot nach El Castillo fixiert hatten und wussten, dass wir im Besitz von Tickets für eine Bootsfahrt um acht Uhr waren, streunten wir auf der Suche nach dem Sehenswertem noch ein wenig durch die Gegend. Der See (Lago de Nicaragua – größter See Mittelamerikas) lag plötzlich nur drei Steinwürfe vom Hotel entfernt die Straße hinunter, in der Nacht hatte man davon – überaschenderweise – nichts gesehen.

Posen für die Kamera

Zuerst also auf eine kleine Anhöhe um Überblick zu gewinnen. Dasselbe dürften sich die Spanier damals gedacht haben, also findet man dort heute noch Kanonen. Damals als Verteidigung gegen Piraten und Engländer, die Granada ausrauben wollten, heute reine Touristenattraktion. Der Blick richtet sich sofort auf den einzigen großen Abfluss des Nicaraguasees, den Río San Juan.

Nach ein wenig erstem Beschnuppern beschlossen wir uns noch etwas näher heran zu wagen, an das riesig große Wasser. Die absolute Stille und Trägheit geriet durch unseren emotionalen Auftritt fast aus den Fugen: Am Steg wurde gemächlich Fisch an Land gebracht, am Horizont ließ sich eine Insel gehen und schwebte gedankenverloren vor sich hin und auch die Sonne lugte auch nur verschlafen aus ihrer Wolkendecke.

Auf der eigenen Spiegelung gebettet vor sich hin träumen ...

Da es Zeit wurde, machten wir uns auf den Weg zum Hafen (wir wussten ja endlich, wo er sich befand), ich ließ intelligenterweise meine Regenjacke im Hotel zurück, aber man kann ja nicht alles haben 🙂

Am Hafen angekommen mussten wir uns alle auf der allwissenden Liste des Fahrscheinverkäufer eintragen, natürlich komplett mit Name, Nationalität, Passnummer, Beruf, Haarfarbe, Schuhgröße und was man sonst noch so alles wissen wollen könnte, würde man das ernsthaft dokumentieren wollen. Da wir aber völlig unnicaraguanisch viel zu früh ankamen, hatten wir noch einige Zeit zu frühstücken, ja, sogar einen jungen Wiener gabelten wir auf.

Eines der vielen Stelzenhäuser

Während den dreieinhalb Stunden Fahrt hatten wir vor allem Zeit die Umgebung zu betrachten und uns mit Eneri auseinanderzusetzen. Die wollte nämlich nur und ausschließlich mit dem Bus fahren, warteten doch noch so viele Kühe und Pferde darauf gegrüßt zu werden. Außerdem ließ der Fahrtwind erheblich zu wünschen übrig. Nachdem sie dann aber verdient (für sie und alle Mitfahrenden) eingeschlafen war, gab es nur mehr die – immerhin doch recht interessanten – Flussufer zu studieren. Wenige bis keine Häuser, viel Wald, ein paar Weiden, ein kurzes Rendevous mit einem anderen Boot, welches Essen und Sprudelgetränke verkaufte.

Die erhöhte Bereitschaft der Einheimischen, Müll nicht einfach (wie in Bussen immer noch üblich) aus dem Fenster zu werfen wurde von ausnehmend originellen Mülleimern unterstützt. Plastikverpackungen hatten zwar die lästige Angewohnheit sich still und heimlich davonmachen zu wollen, aber so wurde wenigstens ein wenig Gymnastik betrieben 😉 . Die an der Decke befestigten Schwimmwesten sahen dafür wenig Vertrauen erweckend viel benutzt aus …

Vorsicht, Flugmüll!

Nach dem ihrem Nickerchen hatte sich Eneris Busfantasie in Luft aufgelöst und sie war hoch glücklich so viel Wasser vorbei rauschen zu sehen und auch endlich unbegrenzt Fahrtwind genießen zu können.

Fahrtwind macht glücklich!

Und dann endlich, das lang ersehnte Ziel: El Castillo. Zu übersehen ist es ja nicht, das Fort auf dem Hügel, aber auch hier war das natürlich voll und ganz der Sinne des Erbauers. Das Ziel war, eine erste Verteidigungslinie gegen Piraten und Engländer zu errichten, die ständig und immer wieder Granada ausrauben wollten … wie jetzt, das hab ich schon erzählt? 😀

Mit etwa 3000 Einwohnern handelt es sich eher um ein Dörfchen, das sich um den Burghügel schlingt und ausschließlich per Boot zu erreichen ist. Umringt von Urwald scheint das auch die vernünftigste Lösung.

El Castillo - Die Burg

Wir hatten das Glück uns für ein sehr nettes … Hotelchen? … Wie verniedlicht man eigentlich „Hotel“? … namens Nena Lodge zu entscheiden. Die Besitzerin holte uns direkt vom Boot ab und führte uns über die – völlig motorenfreie – Hauptstraße „nachhause“. Leute, ich kann nur sagen: Wenn ihr nach Nicaragua kommt, müsst ihr nach El Castillo fahren. Das Dorf ist so angenehm ungewöhnlich, so ohne Lärm und so angenehm touristisiert, dass es fast nicht nicaraguanisch erscheint. Es ist nicht wie in Granada, wo man manchmal mehr Touristen als Einheimische sieht und auch nicht wie in den meisten anderen Städten, dass sich schon einen Schritt von der Hauptstraße weg Müllberge türmen und einem die Armut förmlich ins Gesicht schlägt. Man befindet sich schlicht und einfach im optimalen nicaraguanischen Dorf für schüchterne Individualtouristen.

Zimmer im "Nena Lodge"

Nach einer ersten Information, was es denn im Dorf so zu sehen gibt, machten wir uns auf den Weg auf die Burg. Auch hier galt es wieder sämtliche Daten anzugeben, alles Tourismusstatistik, wurde uns versichert. Weil wir ziemlich die einzigen Besucher waren und dabei auch noch eine ungewöhnlich große Gruppe, bekamen wir eine Privatführung: die gesamte Geschichte der Burg und die Pläne für einen Kanal, immer im Wettkampf mit dem Panamakanal, der den Atlantik mit dem Pazifik verbinden könnte. Schreckliche Vorstellung, hier riesige Schiffe vorbeiziehen zu sehen.

Probehalber wird man ins Verlies gesteckt

Die Burg ist eine kleine Festung, das muss man einfach sagen. Wer Hohensalzburg oder Dürnstein kennt, kommt sich vor wie in einer etwas größeren Hüpfburg – aus Stein. Man sieht das gesamte Dorf, erkennt, dass ein Satellitenschüsselvertreter ziemlichen Erfolg hatte und erkennt einen weiteren strategischen Vorteil des Hügels als Erbauungsort der Festung: Stromschnellen.

Da war einer überzeugend

Anschließend besuchten wir noch schnell das Mariposario, zu deutsch Schmetterlingszoo. Das ließ uns ausnahmsweise und exklusiv noch nach der Sperrstunde Schmetterlinge schauen. Allerdings hatten sich die meisten schon schlafen gelegt, vormittags soll es angeblich besser funktionieren. Ein sehr neugieriges Exemplar, noch in Raupenform hatte sich dann kurzerhand zum Ziel gesetzt meine Kamera von innen erforschen zu wollen, zum Glück drückte ich den Auslöser nicht 😉

Vom Turm der Festung aus gen Stromschnellen, Dorf und (in weiter Entfernung) Atlantik geblickt

Der Rest des Tages bestand dann nur noch darin, das Bett aufs genaueste zu studieren und zu hoffen, dass das Hotel in San Carlos meine Jacke in Ehren hielte.

Soweit so fein, ich melde mich wieder, eh klar 😉

 

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Río San Juan – Teil 1

Tja, eineinhalb Wochen ist es her, dass ich das letzte mal von mir lesen ließ, heut ist es wieder soweit. Immerhin macht eine Woche Urlaub am Rio San Juan, Schauplatz der Streitigkeiten zwischen Costa Rica und Nicaragua, auch ganz schön Wind.

Eine der wenigen Gelegenheiten Eneri schlafend zu sehen 😉

Aber erst mal alles der Reihe nach: Zu elft fuhren wir am vergangenen Montag um sieben Uhr früh aus Condega ab, Richtung Süden. Erste Station (nach drei Stunden Fahrt): Managua.

Nach Mittagessen und Warten am Bushauptbahnhof ging der nächste Bus auf Reisen, Destination San Carlos, Rio San Juan. Fahrzeit mindestens sechs Stunden. Ich hatte das Glück einen sehr angenehmen Sitzplatz zu ergattern und spürte schon nach den ersten drei Kurven ein leichtes Ziehen in den Knien. Nach etwa der Hälfte waren auch die endlich taub und vergessen, zu sehr hatte sich die Landschaft geändert und auch mein Hinterteil forderte plötzlich etwas Aufmerksamkeit.

Vorsicht Kicheranfall!

Jóse und Landschaft

Eneri hatte riesen Spaß, grüßte alle Kühe und Pferde am Straßenrand, kam dabei immer wieder bei der Benennung durcheinander, grüßte Bäume und Brücken und genoß sichtlich den Fahrtwind im offenen Fenster. Alle anderen versuchten ein wenig zu dösen oder gar zu schlafen und sehnten sich dem Ende entgegen.

Straße, Bus und Schauer ...

Bei drei Viertel der Strecke gab es eine Pinkelpause, die jeder sehr gerne ausnutzte um zumindest die Füße auszustrecken und den Bus von außen zu bewundern. Abseits der Straße zeichnete sich schon länger ein Trend ab, der für mich völlig neu war: Holzhäuser. Im Norden sind alle Häuser aus Ziegel oder Lehm, Holz ist sehr teuer und beinahe niemand kann es sich leisten, selbiges als Baustoff zu verwenden. Hier, im Süden, dürfte Holz etwas weniger teuer sein, sieht man doch sehr viele Wälder, was man vom beinahe Steppenhaften Norden nicht unbedingt sagen kann.

Auf halber Höhe und in voller Fahrt

Landschaft und Sonne

Die gesamte Reisebelegschaft

Schon sehr bald nach der Pause wurde die fein säuberlich (und erst seit kurzem) asphaltierte Straße immer weniger asphaltiert und immer öfter musste der Bus über Schotterpisten kurven, bei denen manchmal mehr Löcher als Straße zu sehen waren.

Aus Erzählungen weiß ich, dass die Reise nach San Carlos noch vor einem Jahr, als die Bauarbeiten zur Asphaltierung gerade erst begonnen hatten noch zehn Stunden dauerte, wenn die Maschinen ihr Werk vollendet haben, werden es wohl nur noch fünf Stunden Busfahrt sein. Ein paar Mal überquerten wir provisorische Brücken, die nur wenig breiter als der Bus waren, was dem Fahrer wenig ausmachte und die Geschwindigkeit – zum Unbehagen der Passagiere – nicht großartig verringerte.

Um etwa sieben Uhr abends kamen wir in San Carlos an. Genauer gesagt, fünf Kilometer außerhalb, weil die Straße sich in Reparation befindet und daher ein provisorischer Schleichweg als Hauptstraße dient, der nicht annähernd für Busse geeignet wäre. Also noch Taxis suchen, reinquetschen, zehn Minuten hinzuckeln, rausquetschen und Hotelzimmer beziehen.

Auf der Suche nach dem Hafen (nach El Castillo, unserem Hauptziel, kommt man nur per Boot ab San Carlos) fragten wir einige Ortsansäßige auf der Straße, aber aus irgend einem Grund hatten wir wahnsinniges Pech und erwischten nur absolute Leuchten, die nur eine vage Vorstellung hatten, wo der sein könnte. Wir erreichten ihn also auch so und mussten feststellen, dass um acht Uhr abends der Ticketschalter schon geschlossen hatte, aber ab fünf Uhr morgens wieder aufsperrt. Nach ein paar weiteren halben Aussagen von offensichtlich Ortsansäßigen zu den Ablegezeiten der Boote fanden wir einen älteren Herrn der uns die genauen Daten nennen konnte, aber wir hatten schon sehr das Gefühl, man wolle uns verarschen. Ich meine, wer weiß in einer Stadt mit 40.000 Einwohnern nicht, wo der Hafen liegt? Der außerdem nicht ganz unbedeutend ist, legen dort doch Fähren von und nach Granada und Ometepe an und ab, nicht zu schweigen vom einzigen Weg zu Dörfern und Städtchen entlang des Río San Juan …

Schlussendlich wurde dann noch ein großes Abendessen im Hotelzimmer veranstaltet und wir fielen alle, müde von der langen Reise, in unsere Betten.

Essen fassen!

Müde aber chillig

 

Nächster Teil … bald 🙂

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Zwei Monate her, zwei Monate hin

Zwei Monate ist es her, dass ich den letzten Blogeintrag veröffentlicht habe … höchste Zeit also, einen Neuen zu schreiben 😉

Und weil ich die letzten zwei Monat so unzufrieden mit meinen schriftstellerischen Fähigkeiten war, kommt jetzt ein eher auf Fotos betonter Eintrag, der versuchen wird, die letzten zwei Monate Revue passieren zu lassen.

Die wildeste Attraktion: Riesenrad mit sich überschlagenden Kabinen

Im Mai machte anlässlich der Stadtgründungsfeiern ein Vergnügungspark in Condega Halt. Es gab Riesenräder, Karuselle und Zelte mit Saufgelagen zu sehen. Nachts wurden Lichter eingeschalten und natürlich spielte durchgehend viel Musik. Das hatte einen erhöhten Stromverbrauch zur Folge, welchen der zuständige Transformator gleich am ersten Tag nicht überlebte und den gesamten Platz dann den gesamten Monat auf Generatoren angewiesen war.

Ach ja, eine Kinderschiffsschaukel gab es auch noch 🙂

Dann, Ende Mai wurde die Stadtgründung mit einem Fest namens „Los Hipicos“ gefeiert. Dafür holte jeder Pferdebesitzer Condegas alle seine Pferde aus den Ställen und führte sie den großen Zuschauermassen vor. Wenn das jedes Jahr so aussieht, dann verstehe ich nicht, wieso überhaupt noch jemand hingeht, denn wirklich viel Spannendes gibt es nicht zu sehen – Pferde halt:

Viele Menschen, ...

... Cowboyhüte ...

... und Pferde

Und dann, eines schönen Sommertages, Anfang Juni, spielten die Kinder Chibolas. Chibolas ist ganz einfach als Murmeln zu übersetzen, die Art und Weise, mit ihnen zu spielen kannte ich jedoch nur andeutungsweise aus Comics: Man zeichnet einen Kreis und eine Linie in den Sand, etwa zwei Meter voneinander entfernt. Dann legt jeder Mitspieler eine Murmel in den Kreis, quasi der Einsatz. Wer dann (eine neue Murmel vom Kreis weg geworfen) am nähesten an der Linie liegen bliebt, fängt an und wirft nun in die andere Richtung, auf den Kreis zu. Wenn alle geworfen haben beginnt die Reihenfolge von vorne und der Erste versucht Murmeln aus dem Kreis zu katapultieren, indem er sie mit der eigenen Wurfmurmel abschießt. Das klingt jetzt vielleicht einfach, aber da ist schon etwas Technik gefragt, zu fest gedrückt, geht nichts und man bricht sich fast die Finger, zu leicht gedrückt plumpst sie ohne große Kraft gleich in den Sand. Aus dem Kreis katapultierte Murmeln gewinnt man, wenn die Wurfmurmel aber innerhalb liegen bleibt,  gehört sie automatisch dem Nächsten und man setzt bis zur neuen Runde aus.

Und weil Murmeln auch so ziemlich genial aussehen, wieder ein paar Fotos:

Anvisieren und Abdrücken

Im besten Falle gewinnt man 😉

Fülltext, damit die Fotos gut formatiert werden …

Was murmeln die denn da vor sich hin?

... und die Müllabfuhr spielt Schulbus

Dann noch kurz ein Bildkommentar zur Fortbewegung in Nicaragua:

Abseits der Panamericana ist vieles erlaubt ...

Zeilenumbruch

Am 19. Juni wurde endlich der Tag der Kinder gefeiert. Wir (Promotoren) führten ein Stück von Chavo del 8 auf, eine Fernsehserie, die im lateinamerikanischen Raum ähnlichen Kultstatus besitzt, wie Mundl in Österreich. Fotos traue ich mich keine zu zeigen, die Fotografin (ich hatte ja eine Rolle, da konnte ich schwer fotografieren) hat da zuviel verbockt 😛

Eintritt nur mit gültigem Ticket

Zum Abschluss gab es Eis von Eskimo

Und dann war da noch der Ausflug nach Venecia. Ja, zu deutsch heißt das Venedig und kurioserweise überquert man ein Bergmassiv namens Los Alpes. Na gut, massiv war es nur, weil wir es per Rad bestritten, aber wird schon ungefähr 100 bis 200 Meter über Condega liegen. Und 15 Kilometer weiter gen Osten. Klar, das ist jetzt keine große Steigung, aber mit den verfügbaren und in der Gruppe hin- und hergetauschten Rädern war es durchaus eine Aufgabe.

10 Fahrräder, 11 Mitfahrende

Gestartet wurde um halb 8 morgens, um halb 12 waren wir endlich bei unserem Mittagessen, aber noch fünf Kilometer von Venecia entfernt. Anfangs hatten wir mit richtig heftigem Regen zu kämpfen, bis zur Hälfte der Strecke klang er glücklicherweise etwas ab, die „Straße“ – de facto eine Staubpiste – hatte sich aber trotzdem schon in eine Schlammpiste verwandelt. Dementsprechend sahen wir dann auch aus 😉

Der Weg als Ziel?

Dreckig von Fuß ...

... bis Kopf

Das Mittagessen nahmen wir 5 Kilometer vor Ziel in Angriff. Wir besiegten es ziemlich überlegen. Auch die Hunde vor Ort bekamen ihr Fett weg, was offenbar sonst nie der Fall ist – typisch nicaraguanische Hunde halt: Unvorstellbar dürr.

asdf

asdf

Ein Panorama 5 Kilometer vor dem Mittagessen

Meins! Meins! Meins!

Nicht ein Krümelchen blieb übrig ...

In Venecia gab es dann wenig Spannendes zu sehen, lediglich einen kinoreifen Sturz später gings deshalb schon wieder Richtung Condega. An unserer Labstelle (das Haus einer Tante eines der Jugendlichen) ließen wir die jüngsten unter uns zurück (sie fuhren dann mit dem Bus), damit war Geschwindigkeit kein Problem mehr. Es wurde gebrettert was die Räder herhielten – was nicht viel ist, bei so vielen kaputten Bremsen und Reifen.

Zirkusreife Akrobatik für Anfänger

Ja, und das war eigentlich schon wieder ziemlich alles, diese Woche wird nur halbtags unterrichtet, weil eine Woche Schulferien sind.

Zwei Monate hin, bis zum Finale einer absolut erlebenswerten Reise ans Ende der Welt …

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